In dieser dreiteiligen Serie erzähle ich wie Bert am Wochenende mein Sexsklave wird. Genieß mein geiles Verhalten
Am Wochenende ist Bert mein Sexsklave
„Manchmal setze ich meinen Sexsklaven unter die dusche und brause seinen Schwanz ab.“
Liebliche Mistress
Mein Mann und ich haben eine gleichberechtigte Beziehung. Außer am Wochenende. Da bin ich der Chef. Ich bin eine liebliche Domina. Ich geb Bert keine Schläge mit Stock oder Peitsche. Ich hoffe das ich auch nur selten meine Stimme erhebe. Am Samstagmorgen machen wir die Heizung ein paar Grad höher, denn mein Sexsklave wird die kommenden zwei Tage nackt durch die Wohnung laufen. Weil seine Intimteile zum greifen draußen hängen, während ich angezogen bin, zeigt er mir damit seine Unterwürfigkeit. Ich werde euch gerne einen Tag beschreiben. Vielleicht bring ich euch von zuhause auf gute Ideen.
Er darf nicht kommen
Ich schlafe aus, das klingt logisch nicht? Bert steht gegen neun Uhr auf um uns das Frühstück vorzubereiten. Für UNS. Ich setze ihn nicht auf Wasser und Brot, ich will das er mich vollständig befriedigt und das geht nur wenn er seine vollständige Energie hat. Wir trinken Kaffee und einen Saft, essen ein paar frische Brötchen. Danach fragt Bert: „Kann ich etwas für dich tuen?“ Ich setze mich dann meistens ins Bett, befehle ihm sich abzumühen und schau zu. Wenn ich sehe das er fast kommt befehle ich ihm mir noch einen Kaffee zu holen. Danach lass ich ihn nochmal anfangen, aber nun muss er wieder loslassen bevor er kommt. Ich mach das aus zwei Gründen, als erstes weil ich es schön finde ihm zuzuschauen, als zweites weil er am rest vom Tag von jeder kleinen Erregung sofort einen Steifen bekommt. Sodass er das bringt was ich von ihm verlange. Meistens werde ich durch sein masturbieren selbst geil. Leck mich sag ich dann. Nach diesem Morgenritual gehen wir wieder unserer Wege. Bert räumt das Bett auf, ich lese dann die Zeitung oder Zeitschrift.
Mein Sexsklave macht was ich will
Danach gehen wir Einkaufen. Ich habe ihn nur nötig um die schweren Sachen zu schleppen, darum geh ich alleine ins Geschäft währenddessen er im Auto wartet. Er hat eine Regenjacke an und mehr nicht. Er steigt dann aus dem Auto um mir die schweren Taschen ins Auto zu stellen. Dann geht er wieder ins Auto und öffnet seine Jacke, das ich seinen Schwanz sehen kann. Zuhause trägt er dann alles rein und räumt den Einkauf weg. Ich sitze währenddessen am Tisch und schau nach ihm. Ich winke ihn regelmäßig näher zu mir und spiel dann mit seinen Schwanz und Sack. Manchmal – aber auch nur wenn ich will lutsch ich ein bisschen daran. Ich finde es im Sommer sehr geil seinen Steifen mit frisch gekauften Tiefkühlprodukten. Danach nehm ich ihn wieder in meinen warmen Mund. Das macht ihn besonders an.
Kommt nächste Woche wieder zurück für Teil 2, denn da darf mein Sexsklave vielleicht endlich mal ran.
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